Kgalagadi Transfrontier Park 11.-18. November
Der Park liegt dem Gebiet der Staaten Botswana und Südafrika. Daher der Name Transfrontier Park. Im Westen schließt Namibia an. Er ist 3,8 Millionen groß und ist einer der großen ariden Parks im südlichen Afrika. Die höchsten Niederschläge im Mittel erreicht der Park im Januar/Februar mit durchschnittlich 43mm Regen. Südafrika hatte schon 1931 den Kalahari Gemsbock Park gegründet. Botswana folgte 1938 mit dem Gemsbock National Park. Im Mai 2000 wurden beide Parks dann zum Transfrontier Park zusammen gelegt. Der Park selbst erstreckt sich entlang der beiden Flüsse Auab und Nossob.
11. November
Nach einem frühen Einkauf im Upington Slagthuis und im Checkers Supermarkt machen wir uns auf die recht ca. 250 km lange eintönige Fahrt nach Twee Rivieren. Dem südlichen Eingang des Parks. Wer von hier nach Botswana weiter will oder aus Botswana kommt erledigt die Einreise Formalitäten hier. Ansonsten ist es ein Eingangsgate wie jedes andere Sanpark Gate auch.
Da der Park inzwischen sehr beliebt ist – man muss fast ein Jahr im Voraus buchen – haben wir für die erste Nacht nur eine Familien Bungalow erhalten. Von dort aus machen wir nur einen kurzen Abendgamedrive Richtung Rooiputs. Sehen hier schon Erdmännchen, Oryx, Gnus , eine schlafende Löwin in der Nähe ihres Opfers und jede Menge beindruckende Nester der Social Webervögel.
Kgalagadi Transfrontier Park 11.-18. November
The park is located in the territory of Botswana and South Africa. Hence the name Transfrontier Park. In the west, Namibia connects. He is 3.8 million tall and is one of the largest arid parks in
southern Africa. The highest rainfall on average the park reaches in January / February with an average of 43mm of rain. South Africa had already founded the Kalahari Gemsbock Park in 1931.
Botswana followed in 1938 with the Gemsbock National Park. In May 2000, both parks were then put together to Transfrontier Park. The park itself stretches along the two rivers Auab and
Nossob.
November 11th
After an early shopping in the Upington Slagthuis and Checkers supermarket, we start on the quite about 250 km long monotonous drive to Twee Rivieren. The southern entrance of the park. Anyone
who wants to continue from here to Botswana or comes from Botswana will complete the entry formalities here. Otherwise, it's an entrance gate like any other Sanpark Gate, too.
Since the park is now very popular - you have to book almost a year in advance - we have only received a family bungalow for the first night. From there we make only a short evening game drive
towards Rooiputs. See meerkats, oryx, wildebeest, a sleeping lioness near their victim, and lots of impressive nests of social weaver birds.
12. November
Erst entlang des Auab Flusses, dann knappe 40 km durch Dünenlandschaft geht es ins Nossob Tal. Unser Ziel das Nossob Camp. Es ist staub trocken. Seit Jahren kein, oder fast kein,Regen/Wasser hier. Nur an den vereinzelten (menschlichen gemachten) Wasserstellen trifft man auf Tiere wie Springbock, Gnu und Oryx. Nossob erreichen wir gegen 1400. Die gebuchten Chalets sind etwas abgewohnt. Es gibt neuere Chalets hier (Riverfront Chalet) aber auch die waren schon ausgebucht.
Irgendjemand erzählt uns, dass am Wasserloch Marie Se Gat (an dem wir vorbei gefahren sind) ein Löwe wäre. Also fahren wir dort hin. Und richtig. Mitten auf der Strasse, im Schatten eines Baumes, liegt eine Löwin. Im Gegensatz zum Krüger stehen hier aber nur 4 Autos um die Löwin herum. Die Löwin lug immer wieder durch die Autos auf die ans Wasser ziehenden Oryx. Die sind aber zu weit entfernt und die Löwin ist zu vollgefressen.
November 12th
Only along the Auab river, then scarcely 40 km through dune landscape it goes into the Nossob valley. Our destination is the Nossob Camp.
It is dry dust. For years no, or almost no, rain / water here. Only at the isolated (human made) waterholes you can find
animals like springbok, wildebeest and oryx. Nossob we reach around 1400th The booked chalets are a bit worn. There are newer chalets here (Riverfront
Chalet) but they were already booked.
Someone tells us that at the waterhole Marie Se Gat (where we drove by) would be a lion. So we go there. And right.
In the middle of the road, in the shade of a tree, lies a lioness. In contrast to the Kruger, however, only 4 cars are around the
lioness. The lioness kept lapping through the cars onto the Oryx pulling towards the water. But they are too far away and the lioness
is too full.
13. November
Heute geht es nach Garagab. (Ausgesprochen Charachab ). Ganz im Norden des Nossobteils des Parks. Erst einmal ca. 150 km nach Norden und dann 36 km auf einer nur für Garagab Besucher zugänglichen Straße - über deren Zustand ich mir nicht so sicher bin. Es wird immer trockener. Aus dem roten wird immer mehr weißer Sand. Weißer Sand aus dem Flusstal mit den roten Dünen im Hintergrund. Und schon wieder liegt ein Löwe auf der Straße. Dieses Mal ein männlicher, mit der für Kalahari Löwen typischen schwarzen Mähne. Sein Riss etwa 30m entfernt, und er im Schatten des einzigen Baumes. Ohne Probleme können wir nur 2m von ihm entfernt anhalten und fotografieren. Die 36 km „private“ Straße nach Garagab stellen sich als sehr wellige Sandpiste heraus, die ab und an ein Pan durchquert. Typisches Kalahari Gebiet. Vorbei an Camel Thorn Akazien, selten eine Oryx Antilope (eine sogar tot) und hin und wieder ein Vogel. Dafür überrascht Garagab das Camp. 4 Zelthütten erheben sich über einem Wasserloch. Die Hütten mit Küche, 2 Betten, und Dusche, Toilette. Hier werden wir die nächsten 2 Tage verbringen. Am Abend sehen wir noch im Dunklen eine braune Hyäne am Wasserloch trinken.
November 13th
Today we go to Garagab. (Pronounced Charachab). In the very north of the Nossobteil of the park. First about 150 km to the north and then 36 km on a road accessible only to Garagab visitors
- on whose condition I'm not so sure. It is getting drier. The red becomes more and more white sand. White sand from the river valley with the red dunes in the background. And again there is a
lion in the street. This time a male, with the typical for Kalahari lions black mane. His crack about 30m away, and he in the shadow of the only tree. Without problems, we can stop and take
pictures only 2m away from him. The 36 km "private" road to Garagab turns out to be a very undulating sand track that occasionally crosses a pan. Typical Kalahari territory. Past Camel Thorn
acacia, rarely an oryx antelope (one even dead) and now and then a bird. But Garagab surprised the camp. 4 tent huts rise above a water hole. The cabins with kitchen, 2 beds, and shower, toilet.
Here we will spend the next 2 days. In the evening we still see a brown hyena drinking at the waterhole in the dark.
14. November
Die Nacht ist kühl im Zelt. Nach 5 Uhr, die Sonne geht gerade auf höre ich ein komisches Geräusch und entdecke eine Löwin am Wasserloch, 30m vor unsere Hütte, die dort in der Dämmerung trinkt. Nach einigen Minuten wendet sie sich ab und geht einige Meter zu einem dunklen Haufen. Es ist die Elenantilope die wir gestern abends noch vom Aussichtspunkt gesehen haben. Das Tier liegt am Boden lebt aber noch. Die Löwin scheint noch sehr jung zu sein und versucht nun das Tier zu erdrosseln. Was ihr aber nicht so richtig gelingt. Minuten später hören wir dann ein Krachen als sie anscheinend die Halswirbelsäule gebrochen hat, denn der Kopf steht jetzt unnatürlich ab. Ca. 1 Stunde beschäftigt sich die Löwin mit dem Tier. Frisst etwas, vertreibt die inzwischen eingetroffenen Schakale, ehe es ihr zu viel wird – oder sie genug hat – und verschwindet.
Jetzt werden die Schakale aktiv und versuchen sich ihren Anteil zu holen, was immer wieder in einem großen Gerangel und Gekläffe endet.
Überhaupt ist der Ruhetag, den wir hier geplant haben sehr interessant, und weniger ein Ruhetag als ein Erfahrungs- und Beobachtungstag. Immer wieder kommen Oryx und Gnus ans Wasserloch, bleiben aber sehr verhalten, trauen sich nicht zum Wasser, sind ganz vorsichtig. Entweder wegen der Schakale oder es findet sich noch der Geruch der Löwin oder Blut von ihrem Trinken am oder im Wasserloch, was zu dieser Vorsichtigkeit leidet. Irgendwann erobert eine Gruppe von Oryx das Wassserloch, und lassen keine Gnus dorthin. Die schiere Masse der Gnus verdrängt dann aber letztendlich die Oryxgruppe. Die Schakale haben sich inzwischen an dem toten Elan so einiger Masen satt gegessen, als auf einmal Geier eintreffen und die umliegenden Bäume besetzten. Nach 1-2 Stunden erst trauen sich die Geier an den Kadaver, um aber immer wieder von den im Schatten liegenden Schakalen vertrieben zu werden. So geht das den ganzen Tag hin und her. Gegen Abend verschwinden die Geier bzw. lassen sich zur Nachtruhe in den nahen Bäumen nieder. Die Sonne geht unter und auf einmal herrscht noch einmal Krawall am Wasserloch. Die braune Hyäne ist eingetroffen. Erst trinken und dann fressen.
14th November
The night is cool in the tent. After 5 o'clock, the sun is just rising, I hear a strange noise and discover a lioness at the waterhole, 30m in front of our hut, which drinks there at dusk. After
a few minutes she turns away and walks a few meters to a dark pile. It is the eland antelope that we saw yesterday evening from the lookout point. The animal is lying on the ground but still
alive. The lioness seems to be very young and now tries to strangle the animal. What you do not really succeed. Minutes later we hear a crash when she seems to have broken the cervical spine,
because the head is now unnatural. Approximately For 1 hour, the lioness deals with the animal. Eat something, drive away the jackals that have arrived in the meantime, before it gets too much
for her - or she has enough - and disappears.
Now the jackals are active and try to get their share, which ends in a big scramble and blasphemy again and again.
Anyway, the rest day that we have planned here is very interesting, and less a rest day than a day of experience and observation. Again and again come Oryx and wildebeest at the waterhole, but
remain very restrained, do not dare to the water, are very careful. Either because of the jackals or there is still the smell of the lioness or blood from their drinking at or in the water hole,
which suffers from this cautiousness. At some point, a group of oryx conquers the waterhole, leaving no wildebeest there. The sheer mass of wildebeests eventually displaces the oryx group.
Meanwhile the jackals have eaten their fill of the dead Elan of so many Masen, when suddenly vultures arrive and occupy the surrounding trees. After 1-2 hours, the vultures dare to the carcass,
but again and again to be driven away by the shady jackals. That's how it goes all day long. In the evening, the vultures disappear or settle down for the night in the nearby trees. The sun goes
down and suddenly there is a ruckus at the waterhole. The brown hyena has arrived. First drink and then eat.
15. November
Von dem Elan ist fast nichts über. Nur noch einige Knochen.
Wir brechen auf. Erst einmal 30km private Dünenstrasse bis zum Hauptweg ins Nossobtal und dann zurück ins Nossobcamp. Unterwegs sehen wir endlich Erdmännchen. In Nossob tanken etwas einkaufen und dann geht’s weiter 54 km nach Bitterpan. Den Zugang zu dieser „Straße“ erhält man nur wenn man gebucht hat, und man muss ich das Gate aus Nossob heraus extra aufschließen lassen. Es geht erst einmal 26 km Richtung Westen gegen die Dünenkämme und dann die restlichen 28 km parallel dazu. Die Straße bzw. besser der Track ist eigentlich recht schön. ABER voller übelstem Wellblech mit Löchern gerade kurz vor den Dünengipfeln die fast einen halben Meter tief sind und uns übelste aufschaukeln. Irgendwann einmal erhalten wir von Peter über walki talki die Mitteilung, dass er gerade nicht weiterkommt. Ich will umdrehen und bleibe stecken. Tief im Kgalagadi Sand. Das anfängliche schaufeln hilft recht wenig. Entweder lang den Sand unter dem Auto wegschaufeln oder vielleicht doch die Winde am Stafenwagen2 nutzen. Mit Hilfe entfernten eines Baumes, Seilverlängerungen ist dann der Stefanwagen doch relativ schnell wieder fahrbereit. Für alle Beteiligten (außer mir, der schon viel mehr Sand in Botswana 2012 schaufeln musste) ein recht intensives Erlebnis. Die restlichen Km haben es noch immer in sich ein Geschaukele wie ich es noch nicht so oft erlebt habe. Aber wir schaffen es dann doch. In 2,5 Std. von Nossob Camp nach Bitterpan. Bitterpan Camp liegt sehr schön auf einer Anhöhe an einer Salzpfanne. Es sind nur 4 Hütten, jede Hütte hat einen eigenen Dusch- und Toilettenbereich und es gibt eine Gemeinschaftsküche. Die Frage stellt sich , ob dieser Ausblick den grässlichen Weg Wert ist. Sicherlich nicht nach unseren Erlebnissen in Garagab, ansonsten bin ich der Meinung ja. Denn es herrscht (bis auf die eigenen Stimmen) absolute Ruhe! Und nach Sonnenuntergang ist ein Sternenhimmel zu sehen, wie man ihn selten erlebt. Und dann kommt noch ein Leopard zu Wasserloch.
15th of November
From the verve is almost nothing about. Only a few bones left.
We break up. First 30km of private dune road to the main path into Nossobtal and then back to Nossobcamp. On the way we finally see meerkats. Go shopping in Nossob and then continue 54 km to
Bitterpan. Access to this "street" is only available if you have booked, and you have to unlock the gate from Nossob. It goes first 26 km to the west against the dune crests and then the
remaining 28 km parallel to it. The road or better the track is actually pretty nice. BUT full of foulest corrugated iron with holes just before the dune peaks are almost half a meter deep and
rock us worst. At some point we get from Peter via walki talki the message that he just gets stuck. I want to turn around and get stuck. Deep in Kgalagadi Sand. The initial paddling helps a lot.
Either shoveling the sand under the car for a long time or maybe using the winches on the Stafenwagen2. With the help of a tree removed, rope extensions then the Stefanwagen is relatively quickly
ready to drive again. For all participants (except me, who had to shovel much more sand in Botswana 2012) a rather intense experience. The remaining miles still have a swing in them as I have not
experienced so often. But we can do it then. In 2.5 hours from Nossob Camp to Bitterpan. Bitterpan Camp is beautifully situated on a hill by a salt pan. There are only 4 cabins, each cabin has
its own shower and toilet area and there is a communal kitchen. The question arises as to whether this outlook is worth the dire way. Certainly not after our experiences in Garagab, otherwise I
think so. Because there is (except for your own voices) absolute peace! And after sunset there is a starry sky that you rarely experience. And then leopard arrives at the waterhole.
16. November
Auf Geht’s zu unseren 2 letzten Nächten in Kgalagadi. Die Entscheidung ist 60 km über die querende Dünenstrasse bis kurz vor Mata Mata oder 10 km parallel zu den Dünen und dann auf die „Hauptstrasse“. Die 10 km sollen recht ausgefahren sprich viel Wellblech sein, die 60 km weniger. Die Entscheidung fällt für die 10 km. Lieber 10 km schlecht aber mit einem baldigen Ende als 60 km über Stunden. Die Strecke ist dann doch gar nicht so schlecht wie vorhergesagt und so sind wir schnell im Auabtal und kurz vor 14 Uhr im Kalahari Tented Camp.
Ein Camp ähnlich den anderen Zelthütten mit Dusche, Toilette und Küche. Heute fahren wir nichts mehr sondern entspannen uns vom Bitterpantag.
17. November
Einmal früh 5 Uhr aufstehen und dann auf Gamdrive entlang des Auabtals. Wir sehen Giraffen, Springböcke, eine Wildkatze und einige Vögel. Den Rest des Tages geniessen wir im Camp
16th of November
Let's go to our last 2 nights in Kgalagadi. The decision is 60 km across the crossing dune road until shortly before Mata Mata or 10 km parallel to the dunes
and then on the "main road". The 10 km should be quite extended say a lot of corrugated iron, the 60 km less. The decision is made for the 10
km. Better 10 km bad but with a soon end than 60 km over hours. The track is not as bad as predicted and so we are fast in the Auabtal and shortly
before 14 o'clock in the Kalahari tented camp.
A camp similar to the other tent cabins with shower, toilet and kitchen. Today we do not drive anymore but relax from the Bitterpantag.
17th of November
Get up early at 5 o'clock and then on Gamdrive along the Auabtal. We see giraffes, springboks, a wildcat and some birds. The rest of the day we enjoy in the camp
18. November
Es ist Zeit den Park zu verlassen. In der Notiz zum Kalahari Tented Camp steht zu lesen, dass man vorsichtig sein soll, da Hyänen durch das Camp laufen. In der Nacht ist es keine Hyäne die um die Zelte herum lacht, sondern das Röhren eines männlichen Löwen, der immer wieder in der Umgebung unseres Zeltes sein Revier mit ausgiebigem Brüllen markiert. Morgens nach einem letzten ausgiebigen Frühstück fahren wir dann Richtung Twee Rivieren. Unterwegs sehen wir die bekannten Gesichter. Strausse, Oryx, Giraffen. Vor Twee Rivieren begegnet uns ein älteres deutsches Ehepaar und frägt uns völlig enttäuscht wo denn die Löwen wären. Man hätte Ihnen gesagt, sie wären hier aber sie finden sie nicht. Leider müssen wir sie enttäuschen, denn bisher haben wir auch keine gesehen. Und so fahren sie traurig weiter Richtung Mata-Mata und wir in die entgegengesetzte Richtung. Keine 500m weiter bemerke ich etwas unter einem Kameldornbaum auf der anderen Talseite. Und tatsächlich da liegen 4 Löwen 2 Männchen und 2 Weibchen. Die älteren Herrschaften tun uns leid, aber es gibt keine Möglichkeit sie zu informieren.
In Twee Rivieren tanken, die Reifen aufpumpen und dann die knappen 300km nach Upington zurücklegen um abends gepflegt im Zest zu essen.
November 18
It's time to leave the park. In the note to the Kalahari tented camp is to be read, that one should be careful, as hyenas run through the camp. At night, it is not a hyena laughing around the
tents, but the roaring of a male lion, which marks its territory again and again in the vicinity of our tent with a loud roar. In the morning after a last extensive breakfast we drive towards
Twee Rivieren. On the way we see the familiar faces. Ostriches, oryx, giraffes. Before Twee Rivieren an elderly German couple meets us and asks us completely disappointed where the lions are. You
would have been told they were here but they do not find you. Unfortunately we have to disappoint them, because so far we have not seen any. And so they continue sadly towards Mata-Mata and we in
the opposite direction. Not 500m further I notice something under a camel thorn tree on the other side of the valley. And actually there are 4 lions 2 males and 2 females. The older gentlemen are
sorry, but there is no way to inform them.
Refuel in Twee Rivieren, inflate the tires and then the scarce 300km back to Upington to eat in the evening in the Zest.